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Unsere Software-Spezialisten arbeiten jeden Tag auf Hochtouren:

Neue Projekte werden gestartet, verschiedenste Anpassungen durchgeführt, eine Vielzahl von Programmen entwickelt. Denn nicht nur rechtliche Vorschriften stellen ständig neue Anforderungen an Kliniksysteme, sondern auch der Lauf der Zeit. Unzählige Paragraphen müssen berücksichtigt und verschiedenste hochmoderne Mobile Endgeräte sollen in den Klinikalltag integriert werden. Wir helfen Ihnen dabei nicht den Überblick zu verlieren und in Bezug auf Programm-Änderungen bzw. -Neuerungen immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

 

Die letzten IFU-News:

 

Gestiegene Lohnkosten und allgemeine Preissteigerungen zwingen uns nun nach 7 Jahren unsere Preise um 10% anzupassen. Die neuen Preise gelten ab dem 01.04.2019, so haben Sie noch die Möglichkeit zu den jetzigen Konditionen zu bestellen.

 

Zum 1.1.2018 läuft die ISDN basierte Datenübertragung nach §301 aus und wird durch ein IP-basiertes Verfahren abgelöst. Zudem wurden Anfang 12.2017 die öffentlichen Schlüssel der Krankenkassen-RZ's geändert. Mit Mail vom Sept.2017 hatten wird bereits darauf hingewiesen. Wer die Umstellung noch nicht vollzogen hat, muss dies schnellstmöglich nachholen.

 

Neben der Lösung für stationäre Klinik-Fälle hat IFU die KV-Zulassung für die Notfall-Ambulanz der Kliniken im Dezember 2017 erhalten.

 

Für die dann doch recht schnelle Einführung des gesetzlich geforderten Entlass-Managements haben wir unser dementsprechendes Modul seit 10.17 freigegeben und sind stolz darauf, als eine der ersten Software-Anbieter die DKG-Zertifizierung für die Entlassformulare vorweisen zu können.

 

Für alle PEPP Kunden haben wir im Okt/Nov 2017 Seminare über die Neuerungen abgehalten. Falls für die anstehenden Änderungen noch nicht alle Vorbereitungen getroffen wurden, setzen Sie sich bitte kurzfristig mit uns in Verbindung.

 

Daneben bieten wir nach wie vor etliche Seminare in 2018 an - beachten Sie unseren Terminplan.

 

 

Einerseits erfahren Sie auf dieser Seite alles wissenswerte über unsere allgemeinen Neu- und Weiterentwicklungen. Andererseits bieten wir Ihnen künftig auch regelmäßig in unseren Nürnberger Räumlichkeiten stattfindende Seminare an. Hierbei handelt es sich um Anwender- und Interessententreffen, bei denen wir Ihnen die Möglichkeit bieten wollen, sich mit anderen IFU-Anwendern über Erfahrungen, Programm-Module, oder den Klinikalltag auszutauschen und gleichzeitig auch Verbesserungs-Vorschläge in kleinen Gruppen zu diskutieren. Sie können uns aber auch Themen vorschlagen, die besprochen werden sollen. Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Denn wir wollen mit Ihnen gemeinsam einen neuen Weg einschlagen: Im Rahmen dieser Seminare setzen wir uns mit Ihnen und anderen Anwendern gemeinsam an einen Tisch und besprechen aktuelle Themen. Sie als Kunde sollen aktiv bei Programm-Entwicklungen mitwirken können und sich über andere bereits entwickelte Module informieren können. Wir wollen Ihnen eine Software an die Hand geben, die den neuesten technischen Anforderungen gerecht wird, darüber hinaus innovativ arbeitet, damit Sie sich ein Alleinstellungsmerkmal aufbauen können.

 

  • September 2014

Fotolia 53964276 XS Weg4Zeit für Neues: Das 1. IFU-Anwender-Seminar:

Sie wollen sich über laufende Projekte und Neuerungen informieren? Und gleichzeitig Kontakt zu anderen IFU-Anwendern knüpfen, um Meinungen auszutauschen und Vorschläge zu diskutieren? Dann besuchen Sie uns am 18.November 2014 in unseren Nürnberger Räumlichkeiten zu unserem ersten IFU-Anwender-Seminar! Nähere Informationen erhalten Sie hier.

 

© Frank Rohde - Fotolia.comEinführung der Schnittstellen für eine Socket-Kommunikation in den Herzkatheter-Laboren in Rotthalmünster und Vilshofen:

Die Schnittstelle zu dem Herzkatheter-Labor wurde auf Basis einer HL7 Socket-Kommunikation verwirklicht. Dies umfasst die Bereitstellung der Patientenstammdaten auf ADT-Basis, die Erteilung von Work-List-Aufträgen mittels OBR-Nachrichten und die Rückübernahme von Befundungsdaten auf Grundlage von ORM-Daten. Die Terminvergabe erfolgt in der IFU-Terminkalender-Verwaltung und leitet Work-List-Aufträge an die mit den Leistungen verknüpften Modalitäten weiter.


  • August 2014

© bluedesign - Fotolia.comRealisierung verschiedener Module in Bad Tölz:

Für die neurologische Reha wurden Work-Flow-Organisationen für das Entlassmanagement und die Barthel-Index-Einstufung inklusive der Besonderheiten der Früh-Reha umgesetzt.

 


  • Juli 2014

© Serghei Velusceac - Fotolia.comEinbindung der Spracherkennung in IFU:

In den Anamnese- und Befundungsmasken kann in allen Texterfassungskomponenten auf die Online-Spracherkennung von NUANC zugegriffen werden. Für die Abwicklung von Offline-Diktaten ist eine Integration der Lösung von Indocma vorhanden.


  • Juni 2014

© puckillustrations - Fotolia.comPflegedokumentation für ATOS:

Im Rahmen der Einführung einer Pflegedokumentation für ATOS wurden folgende Bereiche abgedeckt: Pflegeplanung, Assessments, Dokumentation der Maßnahmen und Durchführung, Kurvenführung, Medikation mit Erfassung, Verlaufsbericht und Vitalwerterfassung.

 


  • Mai 2014

© NICOLAS LARENTO - Fotolia.comEntwicklung der Dokumentationssoftware "IFU-KIS: EPZ" für EndoProthetikZentren:

Für die Zertifizierung von orthopädischen Operationen wurde das Modul IFU-KIS: EPZ entworfen. Dort werden die Qualitätsmerkmale zur Erlangung des Status "EPZ" eingebunden, Daten integriert und schließlich in die OP-Doku der Qualitätssicherungserfassung (BQS) integriert.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-KIS: EPZ

© psdesign1 - Fotolia.comBehandlungsstandards für operierte Patienten in Vilshofen:

Die Standards für die postoperativen Behandlungen orientieren sich an den durchgeführten Eingriffen. Diese werden nun automatisch für die Therapieabwicklung bereitgestellt.

 


  • April 2014

© sborisov - Fotolia.comUmstellungen des Altsystems in der Klinik Sonnenschein - Mutter Kind Klinik - Zwiesel:

Im April 2014 wurde IFU als Ablösung des vorherigen Altsystems eingeführt. Die jetzige Lösung umfasst die Mutter-Kind-Rehanwendung von IFU mit Belegungsplanung, Patientenverwaltung, Abrechnung, medizinische Dokumentation und Entlassbriefschreibung. Die bislang vorhandene Terminverwaltung wurde durch das IFU-Terminmanagament ersetzt. Dieses erlaubt eine Verordnungserfassung, manuelle und automatische Terminvergabe, Dokumentation durchgeführter und ausgefallener Termine und fließt zudem als Leistungsstatistik in den Entlassbrief direkt mit ein.

Hier finden Sie eine ausführliche Projektbeschreibung:

IFU-Basislösung für Mutter-Kind-Kliniken


  • März 2014

© bilderzwerg - Fotolia.comBasisdokumentation Sucht KDS:

Für unser Lösungspaket "IFU-Basisdokumentation Sucht KDS" integrierten wir den standardisierten und bundeseinheitlichen Kerndatensatz KDS direkt in IFU.

 

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-Basisdokumentation Sucht KDS  


  • Februar 2014

© psdesign1 - Fotolia.comSpezielle Lösungen für die Schlaflabor-Klinik Dr. Herberger in München:

Für die Schlaflabor-Klinik Dr. Herberger wurde das IFU-KIS individuell zugeschnitten. So wurden bspw. die Bereiche Bettendispo, Patientenmanagement , Abrechnung und §301 Datenaustausch in das System eingebunden. Des Weiteren wurde die Übernahme von Messdaten aus dem Programm "Somnomedix" automatisiert. Die Entlassbriefschreibung wird künftig auch in IFU abgewickelt. Zuletzt wurde dabei noch die Online-Spracherkennung von NUANC integriert.


  • Dezember 2013

© Michael Schütze - Fotolia.comWunddoku in Vilshofen:

Die IFU-Wunddoku wurde in Vilshofen an die Anforderungen des aktuellen Wundmanagements erweitert. Diese Lösung deckt nun alle derzeitigen Anforderungen eines umfassenden Wundmanagements ab. Das zuvor eingesetzte System wurde abgelöst und das IFU-Wunddoku-Modul wurde auch auf die anderen Häuser der Landkreis Passau GmbH übertragen.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-Wunddoku


  • November 2013

© jojje11 - Fotolia.comVerschiedene Neuentwicklungen für das Waldkrankenhaus Erlangen:

Neben einer zentralen Notaufnahme, Patientenmanagement NA, Klassifizierung Triage-System und der Leistungsverordnung, wurde auch der Verlegungsbericht eingebaut.

© lubashka - Fotolia.comEin weiteres Zusatzmodul ist die "IFU-MDK-Dokumentation". Um eine einwandfreie Patientenbehandlung zu unterstützen und für Kliniken sichtbar zu machen, ob eine Leistung ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich war, bauten wir den allgemein bekannten und verbindlichen Prüfkatalog der medizinischen Krankenkassen in IFU ein.

 

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-MDK-Dokumentation 


  • Oktober 2013

© popyconcept - Fotolia.comIntegration der Honorararztanmeldung im Waldkrankenhaus Erlangen:

Wir entwickelten mit diversen Anwendern aus dem Waldkrankenhaus Erlangen ein System, das eine reibungslose Kommunikation zwischen Klinik und den einsetzbaren Honorarärzten sicherstellt. So können nun Terminabsprachen schnell und unkompliziert über das Programm getätigt werden, da sich jeder angemeldete Honorararzt extern mit dem System verbinden kann und zugleich Operationen planen, sowie OP-Säle reservieren kann.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-Honorararztanmeldung für Operationen


  • September 2013

© kebox - Fotolia.comQualifizierte elektronische Signatur bei ATOS München und Heidelberg:

Für digitale Protokolle wurde in den beiden Kliniken die qualifizierte elektronische Signatur als sichere Basis für nahezu jegliche medizinische Anwendung eingeführt. Sie ist in digitalen Dokumentationsprozessen das Mittel zum Sichern der Integrität und Authentizität patientenbezogener Daten. Außerdem können nun OP-Pläne per Web-Browser für Belegärzte dargestellt werden.